Von Wüstenmüttern und Diakoninnen - Heilige Frauen in der Spätantike
Die Weimarer Gemeindereferentin, Theologin und Religionswissenschaftlerin Claudia Rimestad hat während ihres Studiums geforscht zu den starken Frauen in der alten Kirche. Niklas Wagner war mit Frau Rimestad im Gespräch und erfuhr: Frauen waren in den ersten Jahrhunderten, der Zeit der Verbreitung des Christentums sehr wichtig. Sie brachten Geld, Wissen, Beziehungen und all ihre Charismen ein, gewannen aber oft auch Unabhängigkeit durch die Entscheidung für ein eheloses Leben. Ihre Bedeutung in der ausgehenden Antike (3.-5. Jh.) wird an ausgewählten Beispielen erläutert. Gesprochen wird über Thekla, Felicitas und Perpetua, Maria von Ägypten, Melania, Marcella, Olympias, Radegunde, Makrina und Nino.
Wer mehr Impulse von Frau Rimestad erhalten möchte, dem sei ihr Blog empfohlen: https://weiterdenken-mit-claudia.blogspot.com/
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